v.l.: DI Mathias Brucha (nöGIG Service), DI Robert Bruckner (Henninger & Partner), GfGR Andreas Holzmüller, Christoph Hubmaier (Fa. Swietelsky), Ing. Gregor Kolm (Fa. Swietelsky) und Bgm. Josef Schaden
Endlich ist es so weit: Eine weitere Ortschaft im Gemeindegebiet erhält flächendeckend Glasfaser. Im April wurde mit den Arbeiten zur Glasfaserverlegung in der Katastralgemeinde Limbach durch die NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) begonnen. Damit ist Limbach die nächste Ortschaft, die neben Großreichenbach, Siebenlinden, Reinbolden und Unterwindhag mit Glasfaser bis ins Haus versorgt ist. „Das Ziel unserer Gemeinde ist es, dass jeder Haushalt einen Glasfaserzugang in den nächsten Jahren bekommt. Denn heutzutage ist ein leistungsfähiger Breitbandausbau die Basis, um die regionale Innovationskraft einer Gemeinde zu stärken. Daher ergreifen wir die Initiative und bauen die Versorgung mit schnellem Internet in unserer Gemeinde aus“, berichtet Bürgermeister Josef Schaden.
Die Tiefbauarbeiten dauern voraussichtlich noch bis Ende August an. Die Bevölkerung wird daher um Nachsicht wegen möglicher Beeinträchtigungen gebeten.
