Familienministerin zu Besuch in Schweiggers

Veröffentlichungsdatum08.08.2022Lesedauer1 Minute
Besuch der Familienministerin 2022

v.l.: Susanne Krenn, NR Martina Diesner-Wais, NR Lukas Brandweiner, Familienministerin Susanne Raab, Bgm. Josef Schaden, Vzbgm. Günther Prinz, GfGR Christian Wally

Einen Besuch im Rathaus der Gemeinde Schweiggers stattete Familienministerin Susanne Raab ab und folgte so der Einladung von Nationalrat Lukas Brandweiner. Bürgermeister Josef Schaden empfing die Delegation und wies auf „seine“ familienfreundliche Gemeinde hin.

„Ein Wimmelbuch, das sich mit der eigenen Gemeinde beschäftigt, ist nicht alltäglich. Dazu haben wir einen Storchenpark und wir bauen gerade unseren Kindergarten um“, berichtet Bürgermeister Josef Schaden der Bundesministerin und ergänzt stolz: „Wir haben neben der Auszeichnung zur familienfreundlichen Gemeinde auch das Zusatzzertifikat der kinderfreundlichen Gemeinde.“

Familienministerin Raab war von den Initiativen angetan und betonte, dass „gerade in den letzten Jahren die Vereinbarkeit von Familie und Beruf neu an Bedeutung gewonnen hat. Die Maßnahmen, die beispielsweise hier in Schweiggers gesetzt werden, bedeuten mehr Lebensqualität und mehr Flexibilität in der Lebensgestaltung der Familien.“

Nationalrat Lukas Brandweiner, selbst Mitglied im parlamentarischen Familienausschuss, brach nicht nur eine Lanze für Bundesministerin Raab, „die sich unermüdlich für unserer Familien einsetzt“, sondern lobte auch die vielen Initiativen und Ideen der Gemeinde Schweiggers: „Dafür muss man nicht nur Hirnschmalz einsetzen, sondern auch viel Arbeit investieren. Besonders die vielen ehrenamtlichen Helfer leisten hier großartiges.“