Josef Schaden wieder als Obmann bestätigt

Veröffentlichungsdatum24.08.2021Lesedauer3 MinutenKategorienGemeinde
GPT Schweiggers

LAbg. Bgm. Franz Mold, Bgm. Josef Schaden, NAbg. Lukas Brandweiner

Am 14. August 2021 hielt die Volkspartei Schweiggers ihren Gemeindeparteitag ab, dabei wurde das gesamte Vorstandsteam der Volkspartei gewählt – das ist statutarisch alle fünf Jahre notwendig.

Bei der Wahl wurden der amtierende Obmann Josef Schaden sowie sein gesamtes Vorstandsteam von allen anwesenden Mitgliedern eindrucksvoll einstimmig bestätigt. 

„In den letzten, mittlerweile beinahe drei Jahren, seitdem ich die Obmannschaft von Johann Hölzl übernehmen durfte, konnten wir gemeinsam als Team der Volkspartei Schweiggers viel bewegen und umsetzen. Zu Beginn möchte ich auf die Wahlen, die in diesem Zeitraum stattgefunden haben, bei der die Volkspartei Schweiggers bei allen Wahlgängen ein hervorragendes Ergebnis erzielen konnte, eingehen:

  • 2018: Landtagswahl – 76,97 %
  • 2019: Europawahl – 69,87 %
  • 2019: Nationalratswahl – 70,56 %

Die Gemeinderatswahl 2020 war für mich persönlich die erste Wahl als Spitzenkandidat und wir konnten gemeinsam als Team mit 87,70 % ein beachtliches Ergebnis für die Volkspartei Schweiggers erzielen. Es freut mich besonders, dass sich bei der letzten Wahl auch wieder einige junge Menschen bereit erklärt haben für die Volkspartei Schweiggers zu kandidieren.

Schweiggers ist eine lebenswerte Gemeinde, denn bei uns gibt es angefangen von der Tagesbetreuung bis hin zur Mittelschule, alles was unsere rund 350 Kinder brauchen, um ihre schulische Ausbildung wahrnehmen zu können. Es freut mich besonders, dass ab Herbst eine weitere, nämlich die 4. Kindergartengruppe starten wird. Der Breitbandausbau ist bei uns bereits voll im Gange und in einigen Ortsteilen bereits abgeschlossen. Wir werden aber auch in Zukunft diesen Ausbau noch weiter vorantreiben. Über Klima- und Umweltschutz wird bei uns nicht nur gesprochen, sondern wir tun auch etwas dafür. Die Errichtung der PV-Anlage mit einer 1.000 Quadratmeter Modulfläche und einer 200 kWp Leistung (Strom für etwa 30 Einfamilienhäuser) mit der Beteiligung unserer Bevölkerung, ist zum Vorzeigeprojekt geworden und aus diesem Grund werden wir noch eine weitere planen. Damit sich eine Gemeinde positiv weiterentwickeln kann, ist es notwendig ausreichend Wohnungen und Bauland zu schaffen, um den Familien die gerne bei uns sind oder zu uns kommen möchten, Platz zu bieten. Im Herbst wird es dazu den Baustart von acht weiteren Wohnungseinheiten geben.

Ich möchte mich persönlich bei meinem Vorgänger Johann Hölzl bedanken, der mir vor drei Jahren ein tolles Team übergeben hat. Denn nur mit einem funktionierenden Team können wir auch in Zukunft weiterhin die gestalterische Kraft in unserer Gemeinde sein. Ich bedanke mich bei allen über das überwältigende Vertrauen und freue mich auf die nächste Funktionsperiode und auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit dem gesamten Team – sodass wir noch viele Projekte in Zukunft in unserer lebenswerten Gemeinde umsetzen können,“ berichtet der wiedergewählte Obmann Josef Schaden.

Als politische Referenten waren Abgeordneter zum Landtag Franz Mold und Abgeordneter zum Nationalrat Lukas Brandweiner geladen. In den Reden verwiesen beide auf die Schwierigkeiten der Coronapandemie, die uns allen sehr viel abverlangt und unsere Lebensweise sehr verändert und maßgeblich eingeschränkt haben sowie aktuelle Themen aus dem Land und Bund.

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